Neue Erkenntnisse zur Bach-Blüten Therapie
Die Forschungsarbeiten von Hp. Dietmar Krämer erweiterten die Möglichkeiten der Bach-Blütentherapie und vertieften das Wissen über die ursächlichen Zusammenhänge, sowohl im therapeutischen Ansatz mit den Blütenessenzen, als auch im Zusammenhang mir anderen alternativ-medizinischen Therapieformen. Er beschrieb erstmals die Beziehungen der Blüten zueinander (Bach-Blüten Schienen) und entdeckte die Bach-Blüten-Hautzonen als körperliche Manifestationen der seelischen Ursachen. Die Behandlung mit Bach-Blüten ist auf diesen Hautzonen meist wesentlich effektiver, da sich hier die seelischen Probleme genau dort behandeln lassen, wo sie körperlich auftreten. Auch diagnostisch sind sie ein hervorragendes Hilfsmittel. Mit Hilfe der Hautzonen und dem Schienensystem konnte Dietmar Krämer enge Parallelen der Bach-Blüten Schienen zur chinesischen Akupunkturlehre aufzeigen. Auch zu anderen traditionellen Heilmethoden lassen sich Verbindungen herstellen.
Die neuesten Forschungsergebnisse wurden 2006 von Hp. Hagen Heimann, einem engen Mitarbeiter Dietmar Krämers, veröffentlicht. In seiner Publikation erklärt er detailliert die unterschiedlichen Therapieebenen (energetische, emotionale und mentale Ebene), die sich daraus ergebenden Therapieergänzungen zu den Bach-Blüten (ätherische Öle, Edelsteine, Farben, Klänge und Metalle), die Mechanismen der Interaktionen der feinstofflichen Körper untereinander, sowie die von ihm entdeckten „R-Relais“ als feinstoffliche Verschaltungssysteme zwischen den Ebenen. Durch diesen bislang fehlenden Mosaikstein konnte nicht nur die tatsächliche Wirkungsweise der Bach-Blüten entschlüsselt werden, sondern auch den der gesamten Psychosomatik zugrunde liegende Mechanismus der Regulation.
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